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Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen sich vor.

Anna-Lena Mohr, seit 1.9.2016 bei der Sparkasse Bensheim tätig:

Wie kamen Sie dazu, mit Ihrer Familie einen Gnadenhof zu betreiben? Welche Geschichte steckt dahinter? Was treibt Sie und Ihre Familie an, einen Gnadenhof zu betreiben?

Wir hatten schon immer Tiere in der Familie. Sei es Hund, Katze oder auch Hamster. Meine Tante hatte schon immer Pferde, auf denen ich als Kind bei Besuchen reiten durfte. Die ersten Hühner kamen dann von einem Bauernhof einer Freundin meiner Tante. So entwickelte sich langsam und stetig der Gnadenhof. Der Gnadenhof war nicht von vorherein geplant, sondern entwickelte sich im Laufe der Zeit. Die Arbeit mit den Tieren macht unheimlich viel Spaß. Ich bekomme enorm viel Dankbarkeit von den Tieren. Es ist ein schönes Gefühl, auch nur im Kleinen, eine Unterstützung sein zu können.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrem familienbetriebenen Gnadenhof?

Die Zusammenarbeit mit der Familie. Niemand steht alleine da, jeder unterstütz jeden.

Was war Ihr bisher beeindruckendstes Erlebnis bei diesem Hobby?

Definitiv die kleinen Küken heranwachsen zu sehen. Aber auch zu sehen, dass die ursprünglich „ausgemusterten“ Hühner endlich einen richtigen Auslauf haben, nach Herzenslust picken und scharren können. Sie können einfach Tier sein, anstelle für einen bestimmten Zweck zu leben und immer Höchstleistung bringen zu müssen.

Wie kamen Sie zur Sparkasse? Welche Geschichte steckt dahinter?

Ganz untypisch: Für mein Auslandsjahr als Au-pair, wollte ich eine Kreditkarte bei meiner Kundenberaterin beantragen. Wir kamen ins Gespräch und so kam ich zu den Kontaktdaten von unser damaligen Ausbildungsleiterin.

Was verbindet Sie besonders mit der Sparkassen-Idee?

Sparkasse ist regional – wir auch. Grade die kleinen Vereine und Projekte vor Ort zu unterstützen, ist für mich mehr als eine Geste. Viele andere Unternehmen machen das nicht, weil wir für sie gar nicht sichtbar sind. Hier zeigt die Sparkasse Ihren Kern: In der Region, für die Region.

Was war Ihr bisher schönstes Erlebnis in Ihrem Arbeitsleben?

Durch die gemeinsame Arbeit mit Kundinnen und Kunden, den Erfolg auf beiden Seiten erkennen zu können. Die Dankbarkeit und ein „schön, Sie wieder zu sehen“. Und ich bin stolz ein Teil des Teams sein zu dürfen.

Reinhold Hechler, seit 1.1.2000 bei der Sparkasse Bensheim tätig:

Wie kamen Sie zur Imkerei? Welche Geschichte steckt dahinter? Was treibt Sie und Ihre Familie an, die Imkerei zu betreiben?

Die Imkerei wird bei uns in der Familie seit mehr als 70 Jahren betrieben, mein Vater begann mit 16 Jahren mit der Bienenhaltung. Im Laufe der Zeit hat mich die Arbeit mit den Bienen mehr und mehr interessiert.

Was gefällt Ihnen besonders an der Imkerei?

Das Verhalten der Bienen ist überwiegend wissenschaftlich bekannt, doch sehr viele Dinge im Leben der Bienen sind noch unerforscht. Bienen leben seit vielen Millionen Jahren auf der Erde, sie produzieren Lebensmittel, die bei korrekter Lagerung unverderblich sind. Die so wichtige Bestäubung der Nutzpflanzen wird weltweit weitestgehend durch Bienen übernommen.
Gemäß Albert Einstein ist ein Leben ohne die Bestäubung der Bienen für die Menschen auf der Erde nicht möglich. Honig ist Lebensmittel. Doch hat er in vielerlei Hinsicht eine zuverlässige heilende Wirkung. So nutzte ich schon in jungen Jahren den Honig um u.a. Schürfwunden (schneller) zu heilen.
Auch die sonstigen Nebenprodukte wie Propolis, Pollen, Bienengift sind für die Menschen sehr gesund, ja - auch Bienengift, das ist wissenschaftlich indiziert.

Was war Ihr bisher beeindruckendstes Erlebnis bei diesem Hobby?

Ich bin sehr naturverbunden. Für mich ist das Arbeiten mit den Bienen immer wieder eine Faszination. Ich arbeite ohne Schutzkleidung und genieße den direkten Kontakt mit dem Bienenvolk. Einmal konnte ich zusehen wie ein Bienenschwarm ausflog, um sich „neu zu orientieren“. Das war wirklich sehr beeindruckend. Zum Glück konnten wir den Schwarm wieder einfangen und einer neuen Behausung zuführen. Manchmal sitze ich bei den Bienen, mache gar nichts und höre mir nur deren Summen an, was mich sehr entspannt: Meine Bienen tun mir gut.

Wie kamen Sie zur Sparkasse? Welche Geschichte steckt dahinter?

Ich wollte unbedingt den Beruf Bankkaufmann erlernen. Da lag es nahe, mich bei der örtlichen Sparkasse – damals die Sparkasse in Dieburg – zu bewerben.

Was verbindet Sie besonders mit der Sparkassen-Idee?

Eine Bank für alle. Jeweils regional organisiert und regional verbunden. Hier arbeite ich einfach gerne.

Was war Ihr bisher schönstes Erlebnis in Ihrem Arbeitsleben?

Ich weiß nicht, ob das zur Frage passt, aber als erstes fällt mir hier die Nachricht ein, dass unsere Hauptstelle nicht abgerissen wird. Sehr schön war auch mein Betriebsjubiläum: Die Wertschätzung, die Führungskräfte, Kolleginnen und Kollegen mir entgegengebracht haben, hat mich wirklich von Herzen gefreut.

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